Der anblick des Noh-inspirierten Tanzes nach der Darbringungszeremonie am Kushida-Shrein ist nicht vielen vergönnt.
Nach der Darbrinungszeremonie, namens Kushida-iri, während der die Kakiyama dem Gott Susanoo-no-Mikoto gewidmet werden, gibt es auf dem Rundweg eine “Beruhigungs-Noh”-Aufführung.
Verschiedene Noh-Theaterstücke, wie “Okina”, “Takasogo” oder “Funabenkei” werden auf dem Rundweg aufgeführt, über den eben noch die Kaiyama rannten.
Diese Tradition kam während der Eod-Priode auf, als der Magistrat Fukuokas, der die Darbriningszeremonie beobachtete, nachher von etwas Noh-theater unterhalten werden wollte.
Ursprünglich wurde die Pflicht das Noh-Theater abzuhalten änhlich dem Gastgeberdistrikt-System herumgereicht. Doch als 1913 Fukujin-nagare dran war die Aufführung zu organisieren, obwohl es nicht länger Teil der Festlichkeiten war, übernahm der Kushida-Schrein diese Aufgabe. Danach wurde es mehr und mehr die Aufgabe des Schreins.