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Yamakasa-NaviErleben Sie das Yamakasa!Zeitplan der VeranstaltungenDas Oiyamanarashi (12. Juli)

Das Oiyamanarashi (12. Juli)

Die Trockenübung für die Hauptveranstaltung des Festes, durchgeführt fast genau, wie das echte Oiyama, das die 15 Tage des Festes beendet.

An diesem Tag wird der Oiyama (hier mehr) geprobt. Jedoch sollte die Probe nicht als unbedeutend oder uninteressant erachtet werden. Die Zeiten und die Rute sind, abgesehen von ein paar kleinen Außnahmen, die gleichen, wie beim rightigen Event. Die teilnehmenden Distrikte nehmen die Probe genauso ernst und kämpfen um jede Sekunde, die sie schneller sein könne, als die anderen Distrikte.

Für eine größere Karte der Rute des Oiyamam und des Oiyamamnarashi clicken Sie [hier].

Es gibt viele Orte, von denen aus man das Rennen beobachten kann. Entscheiden Sie sich für Ihren!

Die sieben Distrikte bringen ihre Kakiyama zum Reisen-Park und machen sich bereit auf ihr Signal loszurennen. Ganz hinten wartet Kamikawabata-tooris tragbares Kazariyama (Hier Mehr). Es wird zuletzt die Darbringungszeremonie (Kushida-iri) hinter sich bringen aber nicht den Kakiyama durch hakata folgen.
Die Anspannung vor dem Start scheint fast mit den Händen greifbar.

Die Auswahl der Träger der Kakiyama, auch Bōzeri (Hier Mehr) genannt, ist auch sehenswert. Es wird eine Stunde vor dem Rennen durchgeführt und beinhaltet, dass sich die jungen Männer in einer Reihe vor dem Schiedsrichter aufstellen und mit grimmiger Miene versuchen sich so weit wie möglich vorzudrücken. Der Schiedsrichter sucht dann mit Schlägen auf den Arm die Träger daraus aus. Als Träger ausgewählt zu werden gilt als große Ehre, weshalb viele Männer Hakatas ihr Glück versuchen werden.

Wegen den vielen jungen Männern, die bereits versucht haben ausgewählt zu werden, und des heißen Sommers in Fukuoka sind die öffentlichen Getränkeautomaten oft schon leer oder von einer Menschenmenge umgeben, weshalb es empfehlenswert ist, seine eigenen Getränke mitzubringen.

Leider ist das Beobachten der eigendliche Darbringungszeremonie der Kakiyama vor dem Kushida-Schrein den meisten nicht möglich, da es nur eine geringe Anzahl von Logenplätzen gibt und deren Karten (Hier Mehr) schon, 15 Minuten nachdem sie erhältlich sind, ausverkauft sind. Diese Karten zu erhalten ist sehr schwer und manchmal werden sie aus zweiter Hand für umgerechnet hunderten von Euros verkauft. Es wartet aber eine große Menschenmenge vor dem Kushida-Schrein auf die Kakiyama.

Jedoch sind die Geräusche der Zeremonie, die mit Lautsprechern übertragen werden und die Atmosphäre in der Menge schon genug um sich zu amüsieren.

Der Schrein und seine Umgebung sind auch ohne die Festivitäten sehenswert und wenn das Fest erstmal vorbei ist, kann man dort in ruhe alles anschauen.

Entlang der Tempelanlagen des Tōchō-ji und des Jōten-ji.

Nachdem sie den Kushida-Schrein verlassen haben, werden die Kakiyama entlang Kokutai-Straße, druch die Tempelanlagen des Tōchō-ji (Hier Mehr) und bald darauf durch die des Jōten-ji (Hier Mehr) getragen. Der gesamte Kurs ist für diese Veranstaltung vorbereitet und auch wenn sie nicht zur Zeit des Festivals in Fukuoka sind, sind diese Tempel für sich sehenswert. Während des Oiyama sind sie aber auch mögliche Aussichtspunkte für die Kakiyama.
Da aber die straßen entlang den Tempelanlagen sehr klein sind, könnten die Kakiyama unachtsamen beobachtern gefährlich werden. Bitte geben Sie hier auch auf das “Vitalitätswasser” (Kioimizu) acht, das auf die Träger und oftmals ausversehen auf Beobachter gesprenkelt wird.

So schnell, wie möglich die Tōmachisuji-Straße (東町筋) entlangrennen!

Die Tōmachisuji-Straße ist nur etwa 4 bis 5 Meter breit und während die Kakiyama hier entlang rennen ist es besonders gefährlich, da viele Menschen in dieser Straße die Kakiyama erwarten. Diese Straße in Kamigofuku-machi (上呉服町) ist hier leicht abschüssig, wesshalb die Kakiyama hier schneller getragen werden können. hier entscheiden sich oft Schaulustige einige Meter nebenher zu rennen.
Die Straße herunterrennen, während man die Träger hört und auch vom Wasser getroffen wird, lässt einen kurz die Perspektive der Träger erahnen.
Wir empfehlen wasserfeste Kleidung zu tragen, da sie auch als Zuschauer in der Nähe der Tragenden immerzu mit Wasser beworfen werden.

Von der Hauptstraße in eine kleine Nebengasse.

Taihaku-Straße (大博通り) ist eine großartige Stelle für Zuschauer, die eine sicherere und trockene Aussicht bevorzugen, da sie fünfspruig verläuft und große Bürgersteige besitzt.
Da die Straße sehr breit ist, nutzen die Träger diese Gelegenheit um untereinander oder mit Nebenherrennenden die plätze zu tauschen. Alle Träger sind auser Atem und können, während sie die Positionen wechslen, die Kakiyama in etwas ungerade linien führen und etwas zu den Seiten schwenken. Die Renner müssen jetzt so viel Kraft, wie möglich wieder erlangen, da bald noch ein schwerer Abschnitt beginnt.
Von hier aus biegen sie in eine Seitenstraße ab, die noch enger ist, als die Tōmachisuji-Straße. Dies ist der schwierigste Teil der Rute und erfordert viel Kraft und Können um die Sperrigen Kakiyama durch die kleine Gasse zu manövrieren.
Bitte geben sie in dieser Gasse Acht, da immer wieder Unfälle dort geschehen. Am gefährlichsten sind dabei die Ecken der Gasse und Orte, an dene die Kakiyama in Schräglage gebracht werden müssen um hindurchzukommen. Es gibt zur Sicherheit Verkehrsüberwacher, die an ihren grün-weißen Schärpen erkennbar sind (Hier Mehr).
Auch hier werden große Mengen Wasser benutzt um die Träger abzukühlen.

Endlich der letzte Abschnitt des Rennens! Nur noch eine kurze Strecke übrig.

Gerade aus der kleinen Gasse herausgekommen aktivieren die Träger jetzt ihre letzten Kräfte für den letzten Sprint zur Ziellinie.
Während des letzten Abschnitts werden die “Oisa!”-Rufe immer lauter und häufiger als die Erwartung des baldigen Endes wächst. Endlich erreichen sie die Ziellinie und alle geben begeistert Beifall für jede Gruppe. Es folgt noch eine kurze Zeit der Anspannung bis die Zeit der Gruppe bekannt gegeben wird.
Während des Oiyama liegt die Ziellinie etwa einen Kilometer weiter zurück, als während des Oiyamanarashi.

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